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Simeonstift Trier
 
 
Auftraggeber: Stadt Trier
Ort: Trier
Fläche: 1400 qm
Eingeladener Wettbewerb,  1. Preis
Team: Carsten Gerhards, Andreas Glücker, Markus Popp, Thilo Albers.
 
 
Auszeichnungen
 
 
  
Leistungen
Objektplanung Gebäude und Innenräume, LPH 1-8
Ausstellungsarchitektur, LPH 1-8
Lichtgestaltung
Ausstellungsgrafik
 
 
 
Konzept
Ein ehemaliges Klosterstift wurde zu einem Museum umgebaut, das die Stadtgeschichte Triers beinhaltet und gleichzeitig Eingang zum Weltkulturerbe Porta Nigra ist. Neben den Ausstellungsräumen, die sich auf drei Geschosse verteilen,
wurden der Shop, die faltbare Kasse, ein Kino und eine Garderobenbereich in die historische Gebäudestruktur integriert. „Die Wirkungsgeschichte der Antike bis in unsere Gegenwart ist ein Alleinstellungsmerkmal der Trierer Stadtgeschichte. An den unterschiedlichsten Punkten der Ausstellung soll diese allgegenwärtige Durchdringung von römischem Erbe und heutigem Leben ins Bewusstsein gerufen werden. Geschichte soll nicht als abgeschlossenes Kapitel, sondern vielmehr als Prozess dargestellt werden, der das Fundament des zeitgenössischen Lebens bildet und die Zukunft beeinflusst. Eine wohlaustarierte Balance zwischen Kontemplation und Interaktion schafft eine spannende und wechselvolle Ausstellung, die nicht nur den Sehsinn, sondern auch die anderen Sinne des Besuchers anspricht.
 
 
 
 

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