Heinrich König-Platz, Gelsenkirchen
Neukonzeption des Heinrich-König-Platz,
Eingangsbauwerke Stadtbahn
 
Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen
Ort: Gelsenkirchen
Fläche: 400 qm
Eingeladener Wettbewerb, 1. Preis
Team: Carsten Gerhards, Andreas Glücker, Theresa Grawe, Isabel Völker.
 
Leistungen
Architektur, LPH 1-3.
 
Konzept
STADT
Das Konzept der Stadtlaternen bezieht sich auf die Typologie der Stoa, eines überdachten öffentlichen Raums, der zwischen dem Heinrich-König-Platz und der Zwischenebene der U-Bahn Haltestelle Heinrich-König-Platz vermittelt. Das Konzept bezieht sich auf andere „Transiträume“ dieses Typus, z.B. dem überdachten Eingangsbereich der evangelischen Altstadtkirche von Denis Boniver.
ARCHITEKTUR
Die Stadtlaterne ist eine aus Licht und Schatten gebaute Membran, die tagsüber Licht in das Dunkel der U-Bahn bringt und nachts ein abstraktes Muster auf der Platzoberfläche projiziert.